15 Euro für eine Tafel Schokolade – das zahlen gerade viele Menschen für die sogenannte „Dubai-Schokolade“. In den sozialen Medien sorgt die Schokolade, deren Füllung aus einer Pistazien-Creme mit frittierten Teigfäden („Engelshaar“) und Sesampaste besteht, gerade für einen Hype.
Auch in Wiesbaden wird der Trend bereits aufgegriffen. Das griechische Restaurant „Kavos“ in der Grabenstraße biete die Dubai-Schokolade als Dessert an, berichtet der Wiesbadener Kurier: Schokomousse auf einem Schokotaler aus Engelshaar und Nüssen, dekoriert mit Teigfäden. Dazu gebe es flüssige Pistaziencreme und Beeren.
Zwei Macaron-Sorten mit Dubai-Schokolade
Auch Nihan Başer hat den Hype in ihrer „Manufaktur Seidenzucker Macarons“ in Schierstein umgesetzt. Wie der Wiesbadener Kurier zuerst berichtete, bietet sie ab sofort zwei Sorten Dubai-Macarons an: einmal mit Pistazienmousse und einmal mit Haselnusscreme gefüllt. Die Dubai-Macarons soll es bis Weihnachten geben. Wer nicht extra nach Schierstein fahren möchte, finde sie auch im Café „Latte Art“ in der Langgasse.
In der Nachbarstadt Mainz ist die Hype-Schokolade ebenfalls schon angekommen. Das Schokoladenhaus am Dom hat seit kurzem auch Dubai-Schokolade im Angebot – nicht nur in der klassischen Variante als Tafelschokolade, sondern auch als Macarons sowie demnächst in Pralinenform (wir berichteten).