Was Lars Reichow bei „Mainz bleibt Mainz“ gesagt hätte

Nach elf aufeinanderfolgenden Auftritten bei „Mainz bleibt Mainz“ ist Kabarettist Lars Reichow in diesem Jahr nicht dabei. Seinen Vortrag könnt ihr euch jetzt aber trotzdem anschauen.

Was Lars Reichow bei „Mainz bleibt Mainz“ gesagt hätte

Seit 2013 war Lars Reichow mit seinen „Fastnachtsthemen“ und dem „Fastnachtsjournal“ fester Bestandteil der Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ – bis jetzt. Reichow selbst äußerte seine Enttäuschung über diese Entscheidung des ZDF (wir berichteten). Zumindest online konnte er seinen Vortrag nun aber doch halten.

Dass Reichow nicht bei „Mainz bleibt Mainz“ 2024 auftritt, hat für einige Kontroversen gesorgt. Während einige den Kabarettisten gerade für seine politischen Spitzen mochten, kritisieren andere, dass er sich zu einseitig und vulgär äußere. 2023 sorgte er für Aufsehen, weil er Abgeordnete der AfD in seinem Vortrag als „ungehobelte Arschlöcher“ bezeichnete. Wieder andere halten es grundsätzlich für falsch, Profis in der Sitzung auftreten zu lassen.

Was Reichow in der diesjährigen Ausgabe gesagt hätte, hat er nun stattdessen mit der Rhein-Zeitung in einem Video aufgenommen. Hier findet ihr den kompletten Beitrag: