In der neuen Folge des Podcasts „Gemischtes Hack“ berichtet Moderator Tommi Schmitt von einem Besuch in Mainz. Dabei hat er offenbar eine Bar in der Neustadt entdeckt, die ihn nachhaltig beeindruckt hat: die Bar „Dieter B.“.
Schmitt bezeichnet das Lokal als die für ihn „perfekte Bar“. In dem Podcast zählt er auf, was ihm gefallen hat: „Die Bierauswahl ist perfekt, geiles Design, das Licht, Stimmung toll. Die Leute waren cool, alles mega entspannt, Musik fantastisch darin, perfekte Lautstärke, alles geil.“ Die Bar habe Holzvertäfelungen und klinge wie ein Männer-Vorname. Den konkreten Namen der Bar nennt Schmitt zwar nicht, doch „Dieter B.“ hat die Podcast-Folge bereits in einer Instagram-Story geteilt.
Schmitt saß mit Leuten an der Theke
Auf Merkurist-Anfrage teilen die Inhaber Anne Specht und Tristan Berude mit: „Wir können tatsächlich gar nicht so viel Auskunft über seinen Besuch geben. Wir haben es quasi selbst erst im Podcast gehört, dass er da war.“ Offenbar war Schmitt vergangene Woche Donnerstag zu Gast. „Er war für sein Format Copa TS in der Mewa Arena beim Spiel der 05er gegen Florenz. Danach saß er mit ein paar Leuten bei uns an der Theke. Unsere Mitarbeiter*innen haben ihn nicht direkt angesprochen, sondern ihm seine Privatsphäre gelassen und wohl dafür gesorgt, dass er eine gute, entspannte Zeit im Dieter B. hatte.“
Allerdings sei Schmitt, wie er in der Folge weiter erzählt, bei einer Online-Recherche auch eine negative Bewertung eines Anwohners aufgefallen, der sich über Lärm von Gästen beschwert habe. Deshalb habe Schmitt zunächst gezögert, die Bar im Podcast zu empfehlen. Sein Kompromissvorschlag an die Betreiber lautet daher: „Sorgt dafür, dass Leute draußen leiser sind.“ Podcast-Partner Felix Lobrecht scherzte daraufhin, er würde eher dafür sorgen, dass der Nachbar auszieht.
Die „Dieter B.“-Inhaber jedenfalls freuen sich über die netten Worte von Schmitt. „Wir haben uns super über seine Komplimente gefreut – da steckt eine richtig tolle Wertschätzung für uns, unsere Arbeit und das Engagement unserer Mitarbeiter*innen drin.“
Nicht das erste Lob für Mainz
Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden Podcaster positiv über Mainz sprechen. In einer früheren Folge zeigten sich Schmitt und Lobrecht begeistert vom Mainzer Marktfrühstück. „Da ist ja dieses Marktfrühstück, wo sich einfach morgens schon alle richtig einen reindübeln, einfach so, weil’s geht“, sagte Schmitt damals.
Auch Comedian Felix Lobrecht hat eine Verbindung zur Stadt. Während seines Studiums sei er für Poetry-Slam-Auftritte oft im KUZ gewesen. Die Stadt selbst lobte er mit den Worten: „Ich mag Mainz, das ist eine coole Stadt.“
