Die Koblenzerin Charlotte hat es geschafft: In der neunten Folge der SAT.1-Show "Das große Backen" sicherte sich die 23-Jährige den Einzug ins große Finale. Damit gehört sie zu den drei besten Hobbybäckern der 13. Staffel.
Langos, Baiser und Mini-Torten: Drei Aufgaben im Halbfinale
In der neunten Folge der 13. Staffel mussten die verbliebenen vier Kandidaten zunächst ungarische Langos zubereiten. Charlotte entschied sich für eine Variante mit karamellisiertem Ziegenkäse und gerösteten Walnüssen. Die Jury lobte zwar die „sehr ansprechende Optik“, kritisierte aber, dass Charlotte das Volumen vor dem Ausbacken zu stark reduziert habe.
In der technischen Prüfung, bei der Baiser-Törtchen mit Mojito-Geschmack gefordert waren, erreichte Charlotte den geteilten zweiten Platz. Die entscheidende letzte Aufgabe bestand darin, eine Mini-Torte und mehrere Törtchen zu einem frei wählbaren Thema zu kreieren. Charlotte setzte hier auf eine Rübli-Torte, die von der Jury als „spektakulär dekoriert“ gelobt wurde.
Bereits in der letzten Folge hatte Charlotte mit ihrem „schwebenden Vogelhäuschen“ beeindruckt und sich souverän für das Halbfinale qualifiziert: Merkurist berichtete über ihren starken Auftritt.
Mit 48,5 Punkten ins Finale eingezogen
Am Ende reichte es für Charlotte mit 48,5 Punkten für den zweiten Platz und damit den sicheren Einzug ins Finale. Nur Christian konnte sie mit 52 Punkten noch übertreffen. Jaqueline sicherte sich den letzten Finalplatz mit nur einem Punkt Vorsprung vor Monika, die die Show verlassen musste.
Das Finale von "Das große Backen" 2025 wird in der kommenden Woche ausgestrahlt. Alle Folgen der 13. Staffel sind auch auf der Streaming-Plattform Joyn verfügbar.