Nachdem die Feuerwehr Wiesbaden bereits am Sonntag wegen eines starken Gewitters mit Sturmböen viel zu tun hatte, ging es am Montag (21. Juli) für die Einsatzkräfte ähnlich weiter. Ein zweites starkes Gewitter am Nachmittag sorgte für viele Einsätze.
„Diesmal hat’s eigentlich nur Nordenstadt und Breckenheim erwischt – da war am meisten los“, teilt die Feuerwehr mit. Insgesamt musste sie hier zu 15 Einsätzen ausrücken. Darunter befanden sich nach Feuerwehr-Informationen vier Wasserschäden, hochgedrückte Gullydeckel und „jede Menge fliegendes Grünzeug“.
Außerdem gab es drei Einsätze an Bäumen: in der Siedlung Märchenland, in der Carl-von-Ossietzky-Straße und in der Leichtweißhöhle.
Das Fazit der Feuerwehr lautet: „Wetter: Drama-Queen, Einsätze: eher Seifenoper“.