Einschränkungen in Wiesbadener Fasanerie wegen Maul- und Klauenseuche

Stadt und Veterinäramt schränken Kontakt zu vielen Tieren für die Besucher ein.

Einschränkungen in Wiesbadener Fasanerie wegen Maul- und Klauenseuche

Wegen der in Brandenburg ausgebrochenen Maul- und Klauenseuche gelten in der Wiesbadener Fasanerie nun einige Einschränkungen für die Besucher.

Wie die Stadt Wiesbaden mitteilt, soll als „Vorsichtsmaßnahme“ der direkte Kontakt zwischen den Parkgästen und etlichen Tieren reduziert werden. So dürfen Hirsche, Ziegen und Schafe weder gestreichelt noch gefüttert werden.

Die Maßnahme sei nach Rücksprache mit dem Veterinäramt getroffen worden, um die Tiere vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. An den Gehegen wurden nun Hinweisschilder und Flatterband angebracht, die Futterautomaten wurden außer Betrieb genommen.

Die Fasanerie bleibt weiterhin täglich von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet, ab Februar bis 17 Uhr.