Urlaub in der Pandemie? Gar nicht so einfach. Zum Glück gibt es auch in Wiesbaden Orte, an denen man sich wie im Urlaub fühlt. Im ersten Teil unserer Serie haben wir euch Orte wie die Goldgasse und die Wellritzstraße gezeigt. In Teil 2 geht es unter anderem ans Wasser.
Schiersteiner Hafen
Wer im Sommer an der Uferpromenade des Schiersteiner Hafens entlangspaziert, kann eigentlich nicht anders, als sich wie im Urlaub zu fühlen. Die Wiesbadener nennen den Hafen wegen seines mediterranen Flairs auch „Schiersteiner Riviera“. An schönen Tagen kann man dort viele Ausflugsboote aber auch Segler und Windsurfer beobachten. Und bald wird es direkt am Hafen auch wieder nach Fischspezialitäten riechen. Denn die ehemalige Rheinhalle wird wiedereröffnen. Mehr dazu lest ihr hier.
Biebricher Rheinufer
Ähnlich wie an der Schiersteiner Riviera fühlt man sich auch am Biebricher Schloss. Merkurist-Leserin Christine bekommt dort richtige Urlaubsstimmung:
Jährlich an Pfingsten ist der Schlosspark Austragungsort für das renommierte „Internationale Reit- und Fahrturnier“. Außerdem kann man im Schloss heiraten und gleich im Anschluss die besondere Location für Hochzeitsfotos nutzen.
Kaiser-Friedrich-Therme
Die Kaiser-Friedrich-Therme in der Fußgängerzone erinnert unter anderem an Thermalbäder und heiße Quellen in Budapest. Das Gebäude wurde im Stil einer antiken Therme gebaut und gilt als Hommage an das römische Schwitzbad, auf dessen Fundament es errichtet wurde.
Weinberge
Weinberge wie in Frankreich und Italien gibt es auch in Wiesbaden. Leser Felix fühlt sich besonders wohl, wenn er durch die Weinberge neben Schierstein spaziert:
Auch mitten in der Stadt wächst Wein. Auf dem Neroberg bauen die Hessischen Staatsweingüter den Neroberger Wein an. Die Reben sind nicht zu übersehen und lassen vor allem im Sonnenschein Urlaubsgefühle aufkommen.
Welche Orte in Wiesbaden fühlen sich noch nach Urlaub an? Schreibt es unter den Artikel.