Wiesbadener Frühlingsfest eröffnet: Das ist neu

Seit Freitag hat das Wiesbadener Frühlingsfest geöffnet. Wegen Bauarbeiten an seinem eigentlichen Standort ist es in diesem Jahr umgezogen.

Wiesbadener Frühlingsfest eröffnet: Das ist neu

Zum ersten Mal findet das Frühlingsfest in Wiesbaden in der Mainzer Straße/Ecke Welfenstraße in Südost statt, und zwar auf dem Gelände des ehemaligen Real-Marktes. Den eigentlichen Standort auf dem Elsässer Platz mussten die Veranstalter verlassen, da hier aktuell gebaut wird (wir berichteten).

Noch bis Montag, 28. April, könnt ihr den Rummel besuchen. Auf rund 10.000 Quadratmetern gibt es insgesamt 48 Fahrgeschäfte, Essens-, Getränke- und Spielestände. Unter den Fahr- oder Spaßattraktionen befinden sich mehrere Karussells und eine Kinder-Eisenbahn, außerdem beispielsweise „Hollywood Star“, „Swing Time“, „Steinker’s Königs Rad’l“ und „Beachmonster Polyp“. Außerdem wird eine Bungee-Jumping-Anlage vor Ort sein. Autoscooter, Pfeilewerfen, Entchenangeln und eine Glückstombola stehen ebenfalls auf dem Programm.

An den Verkaufsständen mit Produkten sowie Essen und Trinken erwarten euch Gegrilltes, hausgemachte Burger und Kartoffel-Twister sowie veganes Essen. Außerdem gibt es Crêpes, Waffeln, Eis, Schokofrüchte und Zuckerwatte.

Die Öffnungszeiten des Wiesbadener Frühlingsfests

Das Frühlingsfest ist am Samstag und Montag von 12 bis 23 Uhr und am Sonntag von 14 bis 23 Uhr geöffnet. Am Montag ist Familientag mit vergünstigten Angeboten.

Erreichen könnt ihr das Fest am besten mit dem ÖPNV (Linien 3, 6, 33, 34, 49) über die Bushaltestelle „Welfenstraße“. Vom Hauptbahnhof sind es zu Fuß zehn Minuten bis zum Festgelände. Am Wochenende gilt zudem das Veranstaltungsticket. Es kostet für Erwachsene 5,20 Euro für eine Hin- und Rückfahrt (Kinder zahlen 3 Euro) und gilt im gesamten Tarifgebiet 6500 (Wiesbaden, Mainz und Umland).

Parkplätze gibt es an der Brita Arena (P1 bis P3), am Helmut-Schön-Sportpark und an der Salzbachaue/Gartenfeldstraße.

Das Frühlingsfest in Wiesbaden findet seit 60 Jahren statt. Für die nächsten Jahre suche man noch nach weiteren eventuell passenden Standorten, so die Stadtverwaltung.