Zum 24. Mal findet in Wiesbaden die „Homonale“ statt, das queere Filmfest im Caligari. Zwischen dem 19. und 22. Januar werden insgesamt elf Highlights und Klassiker der queeren Filmszene zu sehen sein.
Der Freitag startet um 17:30 Uhr mit dem Spielfilmdebüt „20.000 Arten von Bienen“ der baskischen Regisseurin Estibaliz Urresola Solaguren, um 20 Uhr wird „Eismayer“ gezeigt, das vielfach ausgezeichnete Drama von David Wagner. Um 22 Uhr folgt die Verfilmung des Theaterstücks „Ein Käfig voller Narren“.
Der Samstag beginnt um 18 Uhr mit „Breaking the Ice“, einem Film von Clara Stern, das beim Filmfestival Max Ophüls drei Auszeichnungen bekam. „Elefant“ läuft im Anschluss um 20 Uhr, ein queerer Liebesfilm von Kamil Karwczycki. Um 22 Uhr kommt dann der Thriller „Bis ans Ende der Nacht“ von Christoph Hochhäusler.
Bereits mittags um 12 Uhr läuft am Sonntag „Passages“, ein Beziehungsdrama von Ira Sachs. Abends könnt ihr euch das Spielfilmdebüt „Blue Jean“ von Georgia Oakley (18 Uhr) sowie das Drama „Hör auf zu lügen“ von Olivier Peyon (20 Uhr) anschauen.
„Loving Highsmith“, ein Dokumentarfilm über das Leben und das Werk der berühmten Thriller-Autorin, wird am Montag um 18 Uhr gespielt, gefolgt von dem Spielfilm „Das Blau des Kaftans“ der marokkanischen Regisseurin Maryam Touzani (20 Uhr).
Eintrittskarten für die „Homonale“ gibt es für 8 Euro (ermäßigt 7 Euro, mit der Wiesbadener Filmkunstkarte für 6 Euro) online unter www.wiesbaden.de/caligari, an der Kinokasse oder bei der Tourist-Information, Marktplatz 1. Die Kinokasse ist täglich von 17 bis 20:30 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen findet ihr unter www.Homonale-Wiesbaden.de und www.wiesbaden.de/caligari.