Das Fundbüro der Stadt Wiesbaden ist in die Ellenbogengasse 3-7 umgezogen. Das dreiköpfige Team hat Ende Januar die neuen Räume im Erdgeschoss bezogen.
4000 Fundstücke pro Jahr
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Umzug einen weiteren wichtigen Baustein unserer Standortprojekte im Ordnungsamt erfolgreich abschließen konnten“, sagt die zuständige Ordnungsdezernentin Maral Koohestanian (Volt).
Jährlich werden im Fundbüro rund 4000 Gegenstände registriert. Besonders häufig werden Ausweisdokumente, Geldbörsen, Schlüssel, Handys und Fahrräder abgegeben. Die Gegenstände werden bis zu sechs Monate aufbewahrt. Danach gehen sie in die Verwertung oder Versteigerung.
Bürger können übrigens jederzeit online eine Verlustanzeige über den Online-Fundservice aufgeben.