Ob er den „Pop-Titan“ überzeugen kann? Wenn am Mittwochabend wieder einige Nachwuchssänger bei „Deutschland sucht den Superstar“ vor die Jury um Dieter Bohlen treten, dann ist diesmal auch der Wiesbadener Devin Kakmaci dabei. Seine Hoffnungen auf ein Weiterkommen setzt der 28-Jährige vor allem auch auf Co-Juror und Ex-DSDS-Sieger Pietro Lombardi.
„Multitalent“ wird überrascht
Gleich zwei Lombardi-Titel will der Wiesbadener beim Casting präsentieren: „Cinderella“ und „Señorita“. Angst vor dem Auftritt scheint Devin jedenfalls nicht zu haben. So ist der 28-jährige Psychologiestudent durchaus überzeugt von sich. „Meine engsten Freunde bezeichnen mich als Multitalent – kann also gut sein, dass ich es draufhabe“, sagt der Wiesbadener gegenüber RTL. Schon seit seiner Jugendzeit befasst sich Devin mit Musik. So habe er in der Grundschule Blockflöte gespielt, später drei Jahre Geigenunterricht gehabt und klassischen Gesangsunterricht genommen. Außer der Musik liebt der Wiesbadener noch den Tanzsport. Dort performt er nach Senderangaben in den Disziplinen Latein, Standard, Solo- und Musical-Dance.
Abwechslung findet Devin dann noch beim Fußball, aber nicht als Spieler, sondern als Schiedsrichter. Bereits seit zwölf Jahren ist das sein Hobby. Nun möchte der Wiesbadener aber erst einmal in den Recall bei DSDS kommen. Motivation dazu liefert ihm dabei sein älterer Bruder, der es in der dritten Staffel schon einmal in den Recall geschafft hat. Und wie es aussieht, scheint es gar nicht so schlecht für Devin beim Casting gelaufen zu sein. So erlebt der 28-Jährige eine echte Überraschung. Wie RTL vorab verrät, leiht Pietro Lombardi dem Wiesbadener für seinen Auftritt vor der Jury spontan seine Cap.
Wie es dann weitergeht, erfahren die Zuschauer am Mittwochabend (18. Januar) um 20:15 Uhr bei RTL oder im Stream auf RTL+.
