Nachdem es in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Integrierten Gesamtschule Gerhard-Ertl gebrannt hatte, ist ein 16-jähriger Schüler als Tatverdächtiger ermittelt worden. Das meldet die Polizeiinspektion Bingen.
Gegen 1:30 Uhr in der Nacht war der Feuerwehr gemeldet worden, dass es in der IGS brannte. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass das Feuer in einem Klassenraum ausgebrochen war. Es konnte schnell gelöscht werden (wir berichteten).
Beschädigt wurde lediglich das Inventar des Klassenzimmers, in dem der Brand ausgebrochen war. Obwohl dort Sachschaden entstand, konnte der Schulbetrieb normal stattfinden. Nur der betroffene Klassenraum konnte nicht genutzt werden.
Erste Ermittlungen haben ergeben, dass ein 16-jähriger Schüler der IGS verdächtig ist. Die Ermittlungen zum Tat- und Brandhergang dauern noch an.
