Die Großbaustelle am Rupertsberger Kreisel in Bingen-Bingerbrück legt ab Montag, 11. August, eine Sommerpause ein. Das betrifft den Umbau des Knotenpunkts zwischen B9 (Koblenzer Straße), B48 (Drususstraße) und L214 (Stromberger Straße), die sogenannte Darmverschlingung.
Bis zum Beginn der Pause am 11. August sollen die laufenden Arbeiten am Abwasserkanal abgeschlossen sein. Die Oberflächen werden für die Anwohner provisorisch wiederhergestellt. Der Baustellenbetrieb ruht dann bis Freitag, 29. August. Ab Montag, 1. September 2025, geht es mit den Bauarbeiten weiter.
Seit April 2024 wird der Knotenpunkt in mehreren Bauabschnitten zum neuen Rupertsberger Kreisel umgebaut. Die Arbeiten laufen unter laufendem Verkehr und werden voraussichtlich bis in die erste Jahreshälfte 2026 andauern. Während der gesamten Bauzeit regeln Baustellenampeln den Verkehr. Die Baukosten liegen bei 5,55 Millionen Euro. Laut Stadt Bingen ist das Projekt im gewünschten Zeitplan.
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