Neues von der „Darmverschlingung“ in Bingen

Weiterführende Arbeiten starten nächste Woche

Neues von der „Darmverschlingung“ in Bingen

Neues von der Binger „Darmverschlingung“: Ab Dienstag (23. April) beginnt in Bingerbrück der Rückbau der bestehenden Verkehrsinseln auf der B9 (Koblenzer Straße), B48 (Drususstraße) und L214 (Stromberger Straße). Das teilt der Landesbetrieb Mobilität (LBM) mit.

Für den Rückbau der Verkehrsinseln sind bis zu zwei Wochen angesetzt. Betroffen davon ist zunächst auch der Fußgängerverkehr. So wird der Gehweg an der Stromberger Straße ab der Einmündung Victoriastraße bis zur Treppenanlage am Parkplatz gesperrt. Die Fußgänger werden alternativ über die Straße „Im Schwalg“ geführt.

Nach und nach soll die „Darmverschlingung“ schließlich zum Rupertsberger Kreisel umgebaut werden. Gearbeitet wird an dem Knotenpunkte unter laufendem Verkehr, auch an Ver- und Entsorgungsleitungen. Insgesamt sind dabei mehrere Bauabschnitte und Bauphasen geplant. Die Baukosten liegen bei 5,55 Millionen Euro.

Bis zur Fertigstellung im Jahr 2026 sollen Baustellenampeln den Verkehr regeln. Teil- und Vollsperrungen seien dann im Laufe der Bauarbeiten unumgänglich.