Bundestagswahl: Die Mainzer Direktkandidaten stehen fest

Am Freitag wurde im Mainzer Stadthaus über die Vorschläge der Parteien beschlossen. Elf Kandidaten sind nun im Wahlkreis zugelassen.

Bundestagswahl: Die Mainzer Direktkandidaten stehen fest

Elf Kandidaten sind am Freitag im Wahlkreis Mainz (204) zur Bundestagswahl zugelassen worden. Das teilt die Stadt mit.

Demnach beschloss der Kreiswahlausschuss am Freitag im Mainzer Stadthaus unter dem Vorsitz von Kreiswahlleiter und Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase (parteilos) über die eingereichten Vorschläge. Folgende Kandidaten wurden dabei für die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 im Wahlkreis 204 zugelassen:

  • Daniel Baldy (SPD, Sozialdemokratische Partei Deutschlands)

  • Ursula Groden-Kranich (CDU, Christlich Demokratische Union Deutschlands)

  • Thorsten Becherer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

  • David Dietz (FDP, Freie Demokratische Partei)

  • Patric Berges (AfD, Alternative für Deutschland)

  • Thomas Müller (FREIE WÄHLER)

  • Gerhard Trabert (Die Linke)

  • Dirk Augstein (Die PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative)

  • Luca Loreen Kraft (Volt Deutschland)

  • Lukas Leinen (ÖDP, Ökologisch-Demokratische Partei – Die Naturschutzpartei)

  • Stephan Falk (BSW, Bündnis Sahra Wagenknecht- Vernunft und Gerechtigkeit)

Die Stadt weist darauf hin, dass sich die Reihenfolge der eingereichten Kreiswahlvorschläge auf dem Stimmzettel nach der Reihenfolge der entsprechenden Landeslisten richtet. Die Reihenfolge der Landeslisten wiederum richtet sich nach der Zahl der Zweitstimmen, die sie bei der letzten Bundestagswahl im Land erreicht haben. Die übrigen Landeslisten schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Parteien beziehungsweise des Kennwortes an.