Großes Finale: So lief es für die Mainzerin Helen beim „Perfekten Dinner“

Statt „Zwischen Tüll und Tränen“ zu beraten, versuchte sich die Mainzer Brautmoden-Ausstatterin Helen Bender in dieser Woche am „Perfekten Dinner“. Konnte sie mit ihren Kochkünsten in der Vox-Show ihre Kollegen am Ende abhängen?

Großes Finale: So lief es für die Mainzerin Helen beim „Perfekten Dinner“

Statt „Zwischen Tüll und Tränen“ war die Mainzer Brautmoden-Ausstatterin Helen Bender (38) in dieser Woche in einer Spezialausgabe des Vox-Formats „Das perfekte Dinner“ zu sehen. Mit vier Kollegen aus der Brautmoden-Branche kochte sie um den Sieg in der TV-Show (wir berichteten).

Wo landet die Mainzerin?

Bender tischte ihren Konkurrenten unter anderem als besonderen Gag Dosen-Ravioli sowie zum Hauptgang Fisch und zum Nachtisch „Crêpe Mayence mit Meenzer Eis“ vom N’Eis auf. Dass sie für ihr Menü vieles fertig gekauft statt selbst gekocht hatte, bewerteten fast alle ihrer Kollegen kritisch. Doch würde sich dies gänzlich negativ auf das Geamtergebnis der Mainzerin auswirken?

Im großen Finale der Show kamen nun alle Karten auf den Tisch. Direkt im Anschluss an das Menü von Gastgeber Christian verteilte dieser an Helen Bender und die anderen Kandidatinnen die Umschläge mit der abschließenden Punktzahl. Letztlich öffneten alle gleichzeitig ihre Kuverts. Dabei wurde unter großem Raunen und Lachen schnell klar, an wen der Sieg und die 3000 Euro Sieg-Prämie gingen, die für einen guten Zweck gespendet werden sollen. Während die Kollegen der Mainzerin schließlich zwischen 33 und 38 Punkte verbuchen konnten, erzielte Helen Bender lediglich 31 Punkte und landete damit auf dem letzten Platz.

Die Stimmung trübte dies jedoch auf keinen Fall. Zudem wurde die Sieg-Prämie unter allen Teilnehmern aufgeteilt, so dass jeder 600 Euro für sein Projekt spenden konnte. Schließlich waren sich alle Brautmoden-Ausstatter einig, dass sie durch die Show „alle noch näher zusammengerückt sind“.