Mainzerin bei TV-Show „First Dates“: Reicht es fürs Happy End?

Sichtlich gut verstanden haben sich die Mainzerin Sabine und ihr Flirt-Partner Andreas in der Vox-Show „First Dates“. Aber würde das für ein zweites Date zwischen dem „Gentleman der alten Schule“ und der Friseurin aus Mainz reichen?

Mainzerin bei TV-Show „First Dates“: Reicht es fürs Happy End?

Auf die Suche nach der großen Liebe hat sich die Mainzerin Sabine (51) in der TV-Show „First Dates“ gemacht. Dabei lernte sie den 54-jährigen Andreas kennen. Der suchte eine Frau, „die mal wieder auf seiner Brust einschlafen kann“. Und in der Tat, während des Dates sollten sich beide sehr nahe kommen.

„Matching Point“ ausgemacht

Flirt-Partner Andreas beschrieb sich kurz vor dem Aufeinandertreffen als ruhig und genügsam. „Aber ich kann auch sehr lustig sein, wenn man mit mir unterwegs ist“, so der Fahrdienstleiter, der bei der Bahn arbeitet. Er sei jedenfalls in die Show gekommen, um eine Frau zu finden, mit der er mal wieder kuscheln kann. Und die Mainzer Friseurin Sabine wiederum beschrieb sich als sehr hilfsbereit und mit dem „Herz am richtigen Fleck“. Als sich dann beide das erste Mal in der Show begegneten, gaben sie zu, dass sie „aufgeregt“ sind. Starkoch und Moderator Roland Trettl sah dies schon als ersten „Matching Point“ für das folgende Date an.

Nach einer ersten Abtastphase, in der beide sich zum Wohnort und Job austauschten, offenbarte Andreas der Mainzerin, dass er gerne Weinfeste besucht. Sabine gefiel das gut. Im Einzel-Interview verriet sie, dass sie Andreas sehr sympathisch findet, weil sie auch gerne auf Weinfeste geht. Schließlich stellte sich heraus, dass beide jeweils zwei große Töchter haben. Bevor dann das Essen serviert wurde, ging es für die zwei Flirt-Partner aber erst einmal ab in die Fotobox. Dort saßen Sabine und Andreas schon recht vertraut eng nebeneinander, um vor der Kamera zu posieren. Dabei hielten sie – wohl eher unbewusst – sogar Händchen, was Andreas sehr gefiel und er positiv überrascht war.

„Beim Essen hört die Freundschaft auf“

Während sie sich beim Essen weiter angeregt unterhielten, tauschten beide auch ihre Teller, damit jeder noch von dem Gericht des anderen etwas probieren konnte. Für die Mainzerin war der Essenstausch quasi schon ein „Ritterschlag“ für Andreas. „Beim Essen hört die Freundschaft auf bei mir. Aber wenn ich merke: der gegenüber von mir ist sympathisch, dann teile ich mit ihm auch mein Essen.“ Dass Andreas schließlich den Teller leer aß und nichts mehr übrig ließ, bewertete Sabine absolut positiv. „Das fand ich total gut, total sympathisch, weil da ist dann jemand, der auch gerne isst.“ Als es dann daran ging, die Rechnung zu zahlen, zögerte Andreas keine Sekunde, den Betrag zu übernehmen. Sabine freute sich sichtlich über den „Gentleman der alten Schule“. Als Moderator Trettl an den Tisch trat und beide nach ihrem Befinden fragte, sagte Sabine, dass sich beide sehr wohl gefühlt hätten.

Doch hatten sie letztlich Lust auf ein zweites Date? Andreas auf jeden Fall, er wollte noch mehr von Sabine erfahren. Und auch Sabine wollte sofort ein zweites Treffen. Dieses fand dann auch tatsächlich statt. Wie am Ende der Sendung zu erfahren war, trafen sich beide noch einmal „und es war sehr nett“. Doch ein Happy End gab es schließlich nicht. Denn die Mainzerin stellte offenbar fest, „dass Andreas zu wenig Interesse an ihr gezeigt“ habe. Und somit gab es kein drittes Date und auch kein Happy End.