Diese Personen dürfen in diesem Jahr nicht zum Johannisfest

Vorsichtsmaßnahmen in der Innenstadt

Diese Personen dürfen in diesem Jahr nicht zum Johannisfest

Die Mainzer Polizei erwartet beim diesjährigen Johannisfest (23. – 26. Juni) bis zu 500.000 Besucher. Dafür hat sie einige Vorkehrungen getroffen, wie sie nun mitteilt.

Mit bis zu 100 Einsatzkräften wird die Polizei an den verschiedenen Tagen im Einsatz sein. Sie erwartet, dass die meisten Vorkehrungen für den Montag getroffen werden müssen. An diesem Tag findet auch das Feuerwerk statt.

Bei Bedarf kann die Polizei auf Videokameras auf dem Veranstaltungsgelände zugreifen, die das Geschehen an möglichen Brennpunkten aufzeichnen. Aufgenommen würde dann aber nur während der Veranstaltungszeiten.

Darüber hinaus wurde insgesamt 27 Personen der Aufenthalt auf dem Johannisfest verboten. Erkenntnisse aus zurückliegenden Veranstaltungen lassen laut Polizei darauf schließen, dass von diesen Personen auch jetzt wieder Störungen des Fests ausgehen könnten. Alle Einsatzkräfte sollen prüfen können, dass diese Aufenthaltsverbote eingehalten werden. Außerdem werden am Samstagabend zu dieser Prüfung Super-Recognizer eingesetzt. Das sind Menschen mit außerordentlichen Gesichtserkennungsfähigkeiten. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

Die Polizei Mainz wird zeitweise von der Bereitschaftspolizei und der Wasserschutzpolizei RLP unterstützt. Die hessische Polizei wird ebenfalls im Einsatz sein.

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