In den letzten Jahren haben entlang des Rheinufers einige neue Gastronomien eröffnet, andere bestehen schon seit Jahren. In unserer Serie stellen wir euch Lokale vor, die in Mainz direkt am Rheinufer liegen.
Biergarten Nato-Rampe
Der Weinstand an der Nato-Rampe befindet sich am Rheinufer in Laubenheim. Dort werden in den Sommermonaten von Donnerstag bis Sonntag aus einem Container heraus Getränke und kleine Gerichte verkauft. Außer regionalen Weinen, Bier und alkoholfreien Getränken gibt es auch Speisen wie den Laubenheimer Caesar Salat, Spundekäs mit Brezel sowie Brat- oder Currywurst mit Pommes. Zu erreichen ist der Weinstand nur zu Fuß und mit dem Fahrrad, da die Zufahrt seit Mai dieses Jahres für Autos verboten ist.
Rhoischnook
Für einen Zwischenstopp bei einer Fahrradtour eignet sich der Weisenauer Biergarten „Rhoischnook“ zwischen Leinpfad und Rhein. Bei gutem Wetter könnt ihr auf der Terrasse mit Bierzeltgarnitur einkehren, bei schlechtem im rustikalen Innenraum. Zu trinken gibt es die Klassiker: Weinschorle, Bier und andere Heiß- und Kaltgetränke. Am Wochenende gibt es zudem auch kleinere Speisen wie belegte Brote, Spundekäs mit Brezel, Bockwurst und Kartoffelsalat.
Bootshaus
Außer einem Bootsverleih befindet sich am Mainzer Winterhafen ein Restaurant mit direktem Blick auf den Rhein. Sowohl die Terrasse als auch die großzügigen Innenräume laden dazu ein, die deutsche und mediterrane Küche auszuprobieren. Seit 2011 wird das Restaurant von Fernsehkoch Frank Buchholz geführt – mit vielen Auszeichnungen. Bei Falstaffs „Restaurantguide Deutschland 2023“ schnitt das Restaurant besonders gut in den Bereichen Essen, Wein und Ambiente ab.
Mole-Biergarten
Ein sonniges Plätzchen in Mainz: Der Mole-Biergarten bietet in den Sommermonaten von Dienstag bis Sonntag Platz für 300 Gäste. Der Biergarten befindet sich direkt hinter der „Drehbrücke“ am Winterhafen. Von dort habt ihr nicht nur Aussicht auf den Hafen, sondern auch auf den Rhein und die Mainmündung. Außerdem gibt es laut Webseite „klassische Gerichte modern interpretiert“.