Wer mit dem Ende des Schuljahres die Schule verlässt, freut sich vielleicht erst einmal auf ein paar unbeschwerte Wochen. Wer aber noch keinen Plan für die Zeit danach hat, für den ist die Sache oft nicht ganz so entspannt: Wie geht es generell weiter? Wie verdiene ich evtl. Geld? Was sagen die Eltern? usw.
Trotz bester Einstiegsaussichten am Arbeits- und Ausbildungsmarkt sind viele junge Menschen noch unentschlossen oder gar ratlos, wie genau der berufliche Einstieg laufen soll. Ausbildungsberufe und Studiengänge gibt es unzählige, wie soll man da wissen, was passt? Auch Ausbildungsstellen, selbst für 2023, gibt es noch jede Menge; Ende Juni waren in Rheinhessen noch rund 1800 unbesetzt. Und für 2024 geht es jetzt erst los.
Suchen, Bewerben, Vorstellungsgespräche, keine Fristen versäumen…… puuh, ganz schön viel, was da beachtet werden muss.
Die gute Nachricht: man kann sich von Profis helfen lassen. Und zwar egal, an welchem Punkt der Reise man sich gerade befindet; also ob noch ganz ohne Plan oder schon mit konkreten Vorstellungen.
Klar ist aber auch, dass man sich auf die Reise machen muss, und zwar genau jetzt! Denn sonst ist- buchstäblich - irgendwann auch der letzte Zug abgefahren…
Wer Hilfe dabei braucht, dem kann geholfen werden:
Die Berufsberater*innen der Arbeitsagentur und der Jugendberufsagenturen in Mainz, Alzey, Bingen und Worms haben dafür in der Ferienzeit nochmals extra viele freie Termine eingerichtet, die eine ganz kurzfristige Beratung möglich machen.
Man kann ganz einfach online unter https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/mainz selbst einen Termin wählen.
Und das Beste ist: Man muss dann dafür nicht einmal irgendwo hinfahren: denn die Beratung findet telefonisch oder als Videoberatung statt.
Also: auch am Strand in "Malle", im Schwimmbad oder vom Sofa zuhause kann man an seine berufliche Zukunft denken und sich wichtige Tipps und Informationen geben lassen. Denn mit einer Perspektive, wie es nach dem Sommer weitergeht, lässt sich eben doch viel gelassener chillen.