Die 41-jährige SPD-Politikerin Mareike von Jungenfeld ist studierte Betriebswirtin, seit 2017 Finanzreferentin der Landespartei und bildet gemeinsam mit Christian Kanka die Doppelspitze der SPD-Mainz. Als was sie sich an Rosenmontag verkleidet und was sie von Handkäs hält, hat sie uns in der Merkurist-Schnellfragerunde verraten.
Merkurist hat dieselben zwölf Fragen an alle Kandidaten der Mainzer Oberbürgermeisterwahl gestellt. Wir beginnen einen Satz, die Kandidaten müssen ihn vervollständigen.
Merkurist: Mit Mainz verbinde ich…
Von Jungenfeld: … das Mainz-Gefühl. Die Verbindung zwischen Tradition und Innovation.
Politisch stehe ich für…
… eine tolerante, weltoffene und solidarische Stadt.
Dass es mittlerweile kaum noch Coronaregeln gibt, finde ich…
… sehr gut.
Von Handkäs halte ich…
… mit Musik sehr, sehr viel.
Der größte Mainzer aller Zeiten ist für mich…
… Johannes Gutenberg.
Der aktuell überzeugendste Politiker in Deutschland ist für mich…
… Olaf Scholz.
An Rosenmontag 2023 verkleide ich mich…
… mit meiner Gardeuniform der Garde der Prinzessin.
Ein Indianerkostüm wäre für mich…
… nicht mehr zeitgemäß.
Die WM in Katar ist für mich…
… moralisch und politisch eine Katastrophe.
Wenn ich wegen eines Klimaklebers im Stau stehen würde, …
… hätte ich Verständnis für das Anliegen, aber nicht für die Methoden.
Die früheren Mainzer Stadtteile Amöneburg, Kostheim und Kastel…
… gehören leider nicht mehr zu Mainz.
Am Abend des 12. Februars möchte ich die Schlagzeile lesen…
… „Mareike von Jungenfeld schafft es locker in die Stichwahl“.
Das vollständige Interview mit Mareike von Jungenfeld findet ihr hier. Auch mit den anderen sechs OB-Kandidaten hat Merkurist Interviews geführt:
Hier findet ihr die Schnellfragerunden mit Luks Haker (DIE Partei) und Christian Viering (Grüne) sowie Nino Haase (parteilos).