Die Systemgastronomie „Alex“ am Mainzer Gutenbergplatz wird in wenigen Tagen für zwei Monate schließen. In dieser Zeit sollen die Räume aufwändig umgebaut werden, wie die PR-Agentur SvdH PR mitteilt.
Die Gastronomie ging in Mainz im Jahr 2000 an den Start und soll nun einen „gänzlich neuen Look“ erhalten. Die Betreibergesellschaft von 39 Alex-Gastronomien, Mitchells & Butlers Germany GmbH (Wiesbaden), investiert bis zu 600.000 Euro in den Umbau des Mainzer „Alex“, das zuletzt 2013 „ein Facelift erhalten“ hatte.
Das Mainzer „Alex“ soll im Stil „Urban Living“ umgebaut werden. In das Design-Konzept seien Trends aus „führenden europäischen Metropolen“ eingeflossen. „Alex will den Wohlfühl-Wohnzimmercharakter mit einem neuen Interior noch verstärken und beim Gast ein Gefühl von städtischem Flair, Lässigkeit, Entspanntheit und Willkommenskultur auslösen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Künftig sollen erdig-warme Grün-, Türkis-, Cognac- oder Senftöne dominieren. Hinzu komme ein „ausgeklügeltes Lichtkonzept“. Ein wichtiges Merkmal werde aus dem bestehenden Konzept übernommen: die offene, komplett einsehbare Küche. Auch die Terrasse werde zur Lounge-Area umgebaut.
Das Mainzer Lokal ist eines von drei Pilotbetrieben (mit Ludwigshafen und München), die in dieser Weise umgebaut werden. „Wenn der neue Look den Gästen gefällt, wird er bis 2026 in allen Alex-Betrieben realisiert.“