Neues Restaurant in der Mainzer Innenstadt: Vivien und Süleyman Gündoǧdu eröffnen am Freitag ihre „Falafel Kitchen“ im Mainzer Bleichenviertel. Auf der Speisekarte: Falafel in vielen Variationen.
In der „Falafel Kitchen“ dreht sich alles um den orientalischen Street-Food-Klassiker aus frittierten Kichererbsenbällchen. In dem neuen Restaurant kommen sie in mehreren Kombinationen in die Bowl oder ins Sandwich.
Auch alle Salate, Soßen und Pasten würden aus frischen Zutaten selbst hergestellt, erzählen die Inhaber. Dafür hätten die beiden monatelang an den Rezepten getüftelt. „Süleyman liebt es schon seit Jahren, in der Küche Neues auszuprobieren und seine Rezepte so lange zu verfeinern, bis es seinen Vorstellungen entspricht“, sagt Vivien Gündoǧdu.
Legendärer Frankfurter Imbiss als Vorbild
Inspiriert habe die beiden der legendäre Falafel-Imbiss „AromA“ in Frankfurt, mit dessen Betreiber die Gündoǧdus befreundet sind. Um dort ein Falafel-Sandwich zu essen, seien sie hin und wieder extra von Mainz nach Frankfurt gefahren.
„Die Falafel außen knusprig und innen saftig, mit knackigen Salaten und cremigem Hoummus in fluffigem Pitabrot“, beschreibt Süleyman Gündoǧdu seinen Anspruch. Auf der Speisekarte stehen überwiegend vegetarische und vegane Speisen, aber auch für Fleischesser gibt es eine kleine Burger-Auswahl. Alle Beilagen seien frei kombinierbar.
„Den Kunden in der Mittagspause oder nach Feierabend etwas Frisches und Gesundes zu bezahlbaren Preisen anzubieten, darauf legen wir besonderen Wert“, so Vivien Gündoǧdu. Eine Auswahl an Kaffeespezialitäten in Barista-Qualität gebe es ebenfalls.
Wer nicht zum Mitnehmen bestellt, kann den Imbiss vor Ort in dem renovierten Lokal essen. Vorher hatte sich in der Hinteren Bleiche 20 das brasilianische Café „Die Bleiche“ befunden.
