In der Steingasse eröffnet am 7. Juni eine Filiale der Onigiri-Kette „Reiseck“. Die aus Japan stammenden Reis-Dreiecke, traditionell mit einer Füllung versehen und in Nori-Algen gewickelt, sind dort ein gängiger Snack für unterwegs.
Wie Betreiber Takaya Nojiri im Gespräch mit Merkurist sagt, sollen die Onigiri täglich frisch zubereitet werden. Das Angebot umfasst verschiedene Sorten: von Klassikern wie Lachs-Teriyaki, Thunfisch-Mayo oder Shrimp bis hin zu vegetarischen und veganen Varianten mit Avocado, Shiitake, Erdnuss-Sesam oder eingelegter Gurke. Die Preise liegen bei etwa drei Euro pro Stück.
Die Reis-Dreiecke sind als handlicher Snack konzipiert und eignen sich gut zum Mitnehmen, in der Mittagspause oder für zwischendurch, so Takaya Nojiri. Wer lieber vor Ort essen möchte, findet vor der Filiale auch Sitzplätze.
Außer den Reissnacks bietet „Reiseck“ auch Matcha an: ein Tee in sogenannter „Ceremonial Grade“-Qualität, der gefroren aus Japan importiert wird.
Eröffnung mit Tee und Tradition
Auch verrät der Betreiber gegenüber Merkurist bereits, welche Pläne er für den Eröffnungstag hat: Die Mitarbeiter wollen die Gäste in traditioneller japanischer Kleidung begrüßen und kostenlosen Tee ausschenken. Damit soll „ein kleiner Ausflug in die japanische Kultur“ geboten werden, so Takaya Nojiri.
Bereits in Trier und Köln betreibt die Kette Standorte. Mit der neuen Filiale in Mainz erweitert „Reiseck“ sein Netzwerk in Rheinland-Pfalz.