Von der Imbissbude zum Diner: Das erwartet euch im „Pink Diner“

Das „Quick-Pick“ am Bretzenheimer Gutenberg-Center hat am 1. Juni als „Pink Diner“ neu eröffnet und bietet jetzt amerikanische Diner-Spezialitäten an. Das Besondere: Die Burger gibt es auch in Pink und Schwarz.

Von der Imbissbude zum Diner: Das erwartet euch im „Pink Diner“

Am Donnerstag, 1. Juni ging für Kristin Drescher ein Traum in Erfüllung: Sie eröffnete mit ihrem Team einen Diner im ehemaligen „Quick-Pick“ am Gutenberg-Center. „Quick-Pick“ war ein Imbiss, der seit über 30 Jahren für seine Currywurst bekannt ist. „Die ist ein ein Muss“, erklärt Drescher gegenüber Merkurist.

Daher wird die Wurst gleich zu Beginn weiterhin ihren bewährten Platz in der Speisekarte finden, die aber neu strukturiert und an das Konzept eines amerikanischen Diners angepasst wurde. So finden sich jetzt diverse hausgemachte Burger (mit Fleisch und vegetarisch), aber auch andere amerikanische Diner-Spezialitäten wie Fries (Pommes in verschiedenen Variationen), Zwiebelringe, Hot Dog, Krautsalat und Mac and Cheese wieder. Ergänzt wird die Speisekarte um verschiedene hausgemachte Dips und eine kleine Kinderkarte.

Alles in Pink und Schwarz – selbst die Burger

Der Look hat sich ebenfalls gewandelt: Alles ist in Pink und Schwarz gestaltet. „Pink ist meine Farbe“, erläutert Drescher. Selbst die Burgerbrötchen gibt es in den beiden Farben. Dafür arbeitet Drescher mit der Landbäckerei aus Lörzweiler zusammen, die die Brötchen exklusiv für das Diner herstellt. Die Gäste seien zufrieden mit den neuen Burgern. Auch die bewährte Currywurst werde weiterhin gerne gegessen. Zur Eröffnung wurden Probehäppchen angeboten, wie Burger im Miniaturformat.

Dreschers Traum von einem Diner sei über Jahre hinweg gereift, berichtet sie. Zu Hause habe sie experimentiert und sich an Burgern probiert, die insbesondere bei den jungen Leuten gut angekommen seien. Jüngere Gäste anzusprechen sei auch ihr Ziel für das Diner. Sie hatte sich zunächst überlegt, einen Foodtruck zu eröffnen. Doch mit der Übernahme des Gebäudes von Kaufland eröffnete sich ihr die Möglichkeit, den Imbiss in ein Diner zu verwandeln. Drescher machte sich ein Konzept, besuchte Foodtruckfestivals und startete bereits im vergangenen Jahr die Neugestaltung des Innenraums. Über das lange Pfingstwochenende arbeitete das Team daran, den Außenbereich umzugestalten – der Übergang im Familienbetrieb vom Imbiss zum Diner war damit quasi fließend. Zum Familienbetrieb gehört übrigens seit neuestem ebenfalls ihre Tochter.

Das „Pink Diner“ am Gutenberg-Center ist montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Das Essen gibt es auch zum Mitnehmen und kann vorab unter der Telefonnummer 06131 9 325 959 bestellt werden.

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