In der Mainzer Altstadt hat am Mittwoch die Döner-Kette „Lord of Döner“ eröffnet. Zum Start boten die Betreiber ihren Kebab zum Dumping-Preis an. Gerade einmal 1 Cent mussten die Kunden an diesem Tag ausgeben.
Hype um Eröffnungsangebot
Deshalb herrschte am Nachmittag auch ein riesiger Andrang an der Ecke Bahnhofstraße/Parcusstraße. Eine etwa 100 Meter lang Schlange drängte sich auf dem Gehsteig vor dem Restaurant.
Den Einstiegspreis von einem 1 Cent erklärte „Lord of Döner“-Inhaber Ilhan Baysan gegenüber Merkurist zuletzt folgendermaßen: „Dies ist unser Weg, um die Qualität unserer Produkte unter Beweis zu stellen und gleichzeitig allen die Möglichkeit zu geben, unser Angebot kennenzulernen.“ Trotz des symbolischen Preises würden nur „frische Salate und hochwertiges Fleisch“ für die Döner verwendet.
Baysan war früher Geschäftspartner von „Haus des Döners“. Trotz des ähnlichen Namens und Erscheinungsbildes sowie des Ein-Cent-Angebots zum Start gibt es laut Baysan einige Unterschiede zwischen den zwei Döner-Ketten. So unterscheide sich die Rezeptur der Döner, außerdem setze man stärker auf Nachhaltigkeit.
