Aktivisten der sogenannten Letzten Generation haben am Freitagmorgen in Mainz eine Aktion gestartet. Gegen 8:30 Uhr klebten sich mehrere Aktivisten mit Sekundenkleber auf der Fahrbahn der Alicenbrücke fest. Vergleichbare Aktionen gab es in den vergangenen Wochen und Monaten bereits in anderen deutschen Städten.
In unserem Live-Ticker fassen wir die Geschehnisse vor Ort zusammen:
10:50 Uhr: Polizeisprecher zieht Bilanz
Polizeisprecher Rinaldo Roberto zieht eine Bilanz zum Einsatz am Freitagmorgen.
10:45 Uhr: Fahrbahn repariert und gereinigt
Wie die Mainzer Polizei berichtet, ist die durch die Stemmaktion beschädigte Fahrbahn wieder repariert und gereinigt. Der Verkehr kann wieder frei fließen.
10:27 Uhr: Letzter Aktivist von Straße gelöst
Nun ist auch der letzte Aktivist von der Straße gelöst werden – die Straße aber noch nicht vollständig von ihm. An der Hand des Mannes hängt nun noch ein Stück vom Asphalt.
10:22 Uhr: Schweres Gerät im Einsatz
Nachdem der Einsatz von verschiedenen Lösungsmitteln nicht funktioniert hat, muss der Asphalt um die Hand des letzten Klima-Aktivisten aufgebrochen werden.
10:04 Uhr: Letzter Klima-Kleber sitzt noch auf der Straße
Einer der Klima-Kleber klebt noch an der Straße fest. Er soll nun mit technischem Gerät entfernt werden.
9:35 Uhr: So lief die Aktion
9:16 Uhr: Polizisten holen Klima-Kleber von der Straße
Nachdem sich Aktivisten der „Letzten Generation“ am Freitagmorgen auf die Fahrbahn der Alicenbrücke geklebt hatten, sind sie nach etwa einer Dreiviertelstunde von Polizisten von der Straße getragen worden.
9:14 Uhr: Klima-Kleber werden von der Straße gelöst
9:12 Uhr: Ein Passant zeigt Verständnis
9:06 Uhr: Passanten reagieren zum Teil genervt
Wie unsere Reporter vor Ort berichten, reagieren die meisten Passanten vor Ort eher ruhig und gelassen. Doch nicht alle solidarisieren sich mit den Aktivisten.
9:01 Uhr: Was wollen die Aktivisten?
Was wollen die Aktivisten der Letzten Generation? Darüber haben wir mit einem der festgeklebten Aktivisten gesprochen:
8:55 Uhr: Polizei will einschreiten
Die Polizei wusste bereits im Vorfeld der Aktion von den Plänen der Aktivisten und war seit dem Morgen vor Ort. Da es sich um eine nicht angemeldete und damit widerrechtliche Versammlung handelt, wolle man diese nun auflösen.