Verrät dieses Detail, dass Nadiem Amiri bei Mainz 05 bleibt?

Immer wieder gab es Gerüchte um Mainz-05-Star Nadiem Amiri und seinen möglichen Abgang von den 05ern. Doch ein Detail, das am Mittwoch bekannt wurde, könnte FSV-Fans Hoffnung auf einen Verbleib Amiris machen.

Verrät dieses Detail, dass Nadiem Amiri bei Mainz 05 bleibt?

Am Mittwochnachmittag startet der 1. FSV Mainz 05 in die neue Saison. Beim ersten öffentlichen Training der Saison im Mainzer Stadion am Bruchweg (17 Uhr) werden einige Stars allerdings noch fehlen, wie die 05er mitteilen. Die Nationalspieler des FSV, die in den vergangenen Wochen noch im Einsatz waren, erhalten nämlich noch ein paar Tage Sonderurlaub.

Einer von ihnen: Mittelfeld-Star Nadiem Amiri. Der Spielmacher war in den vergangenen Jahren eine der Säulen im Team der 05er – erst half er bei der Wunderrettung vor einem Jahr mit, dann war er maßgeblich an der Europa-Qualifikation des FSV beteiligt. Immer wieder wurde der 28-Jährige in den vergangenen Monaten mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. In den letzten Wochen wurde es jedoch in der Öffentlichkeit ruhiger um Amiri und vermeintliche Angebote für ihn.

Amiri wechselt die Rückennummer

In einer Mitteilung des FSV Mainz 05 vom Mittwoch taucht nun aber ein interessantes Detail auf, das vielen Mainz-05-Fans Hoffnung auf einen Amiri-Verbleib in Mainz machen könnte. Denn demnach läuft Amiri in der kommenden Saison statt mit der Rückennummer 18 mit einer neuen Rückennummer auf: der 10. Die 10 gilt im Fußball als die Rückennummer er großen Spielmacher. Superstars des Sports wie Pele, Diego Maradona, Zinedine Zidane oder Lionel Messi liefen schon mit der legendären Nummer auf dem Rücken auf. Warum also sollte Amiri zur neuen Saison die legendäre Rückennummer annehmen, wenn er den Verein verlassen sollte?

Ganz anders sieht die Situation dagegen beim anderen Fan-Liebling von Mainz 05 aus. Stürmer Jonathan „Jonny“ Burkardt steht laut Medienberichten kurz vor einem Wechsel zum Lokalrivalen Eintracht Frankfurt. Gut möglich, dass er gar nicht mehr beim FSV ins Training einsteigt, sondern in den kommenden Tagen gleich bei seinem neuen Verein trainiert.