Was der Mainzer OB Nino Haase zum Comeback von Stefan Raab sagt

Kehrt Stefan Raab nach 2015 wieder vor die Kamera zurück? Vor fast genau 15 Jahren hatte der Mainzer OB Nino Haase eine prägende Begegnung mit dem Entertainer. Was sagt Haase also zum Hype um das Raab-Comeback?

Was der Mainzer OB Nino Haase zum Comeback von Stefan Raab sagt

Innerhalb von wenigen Tagen hat Kult-Entertainer Stefan Raab (57) zuletzt fast drei Millionen Follower auf seinem Instagram-Kanal gewonnen. 2015 hatte der Kölner TV-Unterhalter eigentlich sein Karriereende vor der Kamera bekanntgegeben, doch nun scheint Raab wieder Aufmerksamkeit erlangen zu wollen. Mit kryptischen Botschaften bei Instagram lässt Raab vermuten, dass er großes vor hat. Was genau, darüber lässt er seine Fans noch im Unklaren.

Einer der vor fast 15 Jahren eine womöglich lebensverändernde Begegnung mit Stefan Raab hatte, ist der Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase (parteilos). Im Mai 2009 trat Haase in der Samstagabend-Show „Schlag den Raab“ gegen den Entertainer an, setzte sich in einem stundenlangen Fight gegen den Entertainer durch und gewann am Ende 3 Millionen Euro. Doch was sagt der Mainzer OB eigentlich zum möglichen TV-Comeback des Jahres?

Haase über Raab: „Großer Fernsehmacher“

Auf Anfrage von Merkurist erklärt die Pressesprecherin der Stadt Mainz, Sarah Heil, dazu: „Oberbürgermeister Haase hat den ‘Hype’ um ein mögliches Raab-Comeback nicht aktiv verfolgt.“ Dennoch sei Raab ein „großer Fernsehmacher“ der deutschen TV-Geschichte, der der deutschen Fernsehlandschaft immer gut getan habe.

Wenig überraschend habe Nino Haase den Abend seines Auftritts bei „Schlag den Raab“ 2009 noch „positiv“ in Erinnerung. Sowohl Haase als auch Herr Raab hätten die Show sehr ernst genommen, ein fairer Wettkampfgeist habe die Begegnung geprägt, erklärt Heil.