Mainzer Einzelhandel muss schließen - nur noch Terminshopping erlaubt

Ab Dienstag

Mainzer Einzelhandel muss schließen - nur noch Terminshopping erlaubt

Wegen steigender Corona-Zahlen darf der Mainzer Einzelhandel ab Dienstag (16. März) wieder nur Terminshopping anbieten. Das teilte Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) am Montag in einer Pressekonferenz nach der Tagung des Verwaltungsstabs mit. Die Regelung gilt vorerst mindestens bis einschließlich Sonntag, 28. März.

Von der Schließung ausgenommen sind:

  • Einzelhandelsbetriebe für Lebensmittel, Direktvermarkter von Lebensmitteln, Getränkemärkte, Drogerien, Babyfachmärkte

  • Verkaufsstände auf Wochenmärkten, deren Warenangebot den zulässigen Einzelhandelsbetrieben entspricht

  • Apotheken, Sanitätshäuser, Reformhäuser

  • Tankstellen

  • Banken und Sparkassen, Poststellen

  • Reinigungen, Waschsalons

  • Zeitungs- und Zeitschriftenverkauf, Buchhandlungen

  • Baumärkte, Tierbedarfsmärkte und Futtermittelmärkte

  • Großhandel

  • Blumenfachgeschäfte

  • Gärtnereien, Gartenbaubetriebe, Gartenbaumärkte

Außerdem gilt nun auch am Rheinufer eine Maskenpflicht, da sich die aggressive britische Variante des Coronavirus rasant ausbreitet.

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