Das findet am Weihnachtswochenende statt

Weihnachtsmärkte und Spendenparty im KUZ – diese Events erwarten euch vor Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen.

Das findet am Weihnachtswochenende statt

Die Vorweihnachtszeit ist bald vorbei und mit ihr finden die letzten Termine der traditionellen Weihnachtsmärkte in Mainz, Wiesbaden und Rheinhessen statt. Wo und wann ihr diese das letzte Mal besuchen könnt, erfahrt ihr hier.

Mainz

Der 23. Dezember ist der letzte Tag des diesjährigen historischen Weihnachtsmarktes rund um den Mainzer Dom. Ihr könnt also zum letzten Mal in diesem Jahr zwischen 11 bis 21 Uhr die Stände auf dem Dom- und Liebfrauenplatz besuchen. Die „WinterZeit“-Märkte bleiben übrigens noch bis zum 30. Dezember geöffnet.

Mehr Informationen zu dem historischen Weihnachtsmarkt findet ihr hier:

Feiern gehen für einen guten Zweck? Das bietet das KUZ am Freitag, 22. Dezember, an. Dort findet um 22:30 Uhr eine „Klub Boheme – 90’s all night long“-Spendenparty statt. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9,70 Euro zzgl. Gebühren und ist an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Alle Gewinne des Abends werden an das Mädchenhaus in Mainz gespendet. Weitere Informationen gibt es in unserem Event-Kalender.

Wiesbaden

Der Wiesbadener Sternschnuppenmarkt auf dem Schlossplatz und vor der Marktkirche findet ebenso am Samstag das letzte Mal in diesem Jahr statt. Von 10:30 Uhr bis 21:30 Uhr bleiben die Stände auf dem Weihnachtsmarkt geöffnet und die letzten weihnachtlichen Veranstaltungen, wie das Orgelspiel in der Marktkirche um 17:45 Uhr, finden an diesem Wochenende statt.

Der Kinder-Sternschnuppenmarkt auf dem Luisenplatz, die „Wiesbaden on Ice“-Schlittschuhbahn vor dem Kurhaus und die Winterstubb mit Riesenrad sind bis zum 14. Januar für Besucher geöffnet.

Rheinhessen

Am letzten Adventswochenende (23.Dezember) veranstaltet Worms die letzte „Wormser Weihnacht“ am Obermarkt. Auf dem Weihnachtsmarkt wird es von 11 bis 20 Uhr einen lokalen Winzerglühwein, weihnachtliches Essen und Fahrgeschäfte geben. In den drei sogenannten „Wechselbuden“ präsentieren und verkaufen lokale Vereine, Institutionen und Privatleute ihre Kunsthandwerke.